Ich habe keine Chance,
wenn ich sie nicht nutze.

© Alexander Saheb

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Heilpraktikerin für Psychotherapie

 

Für wen macht Psychotherapie Sinn?

Wenn Sie sich aus den Fallstricken sich wiederholender leidvoller Probleme und Stimmungslagen - für die Sie selbst bisher keine gute Veränderungsmöglichkeit finden konnten - lösen möchten, dann macht Psychotherapie Sinn.

 

Mögliche gute Gründe für eine Psychotherapie sind:

  • sich wiederholende Probleme, Konflikte, Fragen, für die Sie keine Lösung finden | endlich wieder glücklich sein
  • Nachlassen von Flexibilität, Erleben von psychischer Überlastung, Belastung und Erschöpfung (Burn-out) | mich frei fühlen
  • psychosomatische Beschwerden | Schmerzfrei sein
  • Ängste und Sorgen über die eigenen Lebensumstände und die anderer Menschen | ich möchte froh in die Zukunft schauen
  • der Wunsch nach mehr Selbstwertgefühl, Selbstbewusstsein und Sozialkompetenz | ich mag mich wie ich bin
  • besondere Lebensereignisse, denen Sie sich nicht gewachsen fühlen und die Sie überfordern | mich nicht mehr alleine fühlen
  • Stress- und Angstzustände | ich bin zufrieden und dem Leben gewachsen
  • Suche nach einer sinnstiftenden Richtung für das eigene Leben | ich habe ein erfülltes Leben

 

In einem unverbindlichen Erstgespräch kläre ich mit Ihnen Ihr Anliegen. Bei einer weiteren Zusammenarbeit folgt eine Anamnese und dann lege ich mit Ihnen gemeinsam Rahmen, Umfang und Zeitabstände der Gespräche fest.

 

Durch eine Therapie machen Sie einen deutlichen Unterschied Ihrer Lebensqualität für sich.

Therapie «

Therapie kommt aus dem Griechischen und beschreibt das Dienen und Pflegen des Menschen.

 

Psychotherapieverfahren:

..Verhaltenstherapie

..Analytische Psychotherapie

..Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie

 

Einige Therapiemethoden:

..Hypnotherapie

..Traumatherapie

..Atemtherapie

..Systemische (Familien) Therapie

..Gestalttherapie

..Schematherapie

..Transaktionsanalyse

..Kunsttherapie

..Musiktherapie

..Kurzzeittherapie nach de Shazer

..Neuro-Linguistische Psychotherapie

..Psychodrama

..Biosynthese

..und viele mehr...

 

Warum jetzt?

Der Entschluss zur Therapie ist ein wichtiger Schritt aus der Passivität herauszukommen und gleichzeitig ein wesentlicher Schritt in Richtung Selbstverantwortung. Häufig wirkt schon die Aussicht auf Hilfe und Unterstützung, entlastend und erleichternd. Durch die Therapie besteht gute Aussicht darauf, die Verfestigung des momentan ungünstigen Zustandes zu verhindern. Schließlich ist seelische Balance ein lohnenswertes Ziel im Hinblick auf unsere wertvolle Lebenszeit.

 

Die Entscheidung für eine Therapie, ist eine Chance Lebendigkeit und Selbstwirksamkeit in die eigenen Hände zu nehmen.

Dysfunktionales Verhalten «

Verhaltensstrategien, die dazu führen, dass das Tun, Handeln, Fühlen und Denken in ein wiederholt unvorteilhaftes Erleben führt.

 

Wozu dient eine Therapie?

Manchmal wirken sich unsere Prägungen und bestimmte Erfahrungen ungünstig auf unsere Befindlichkeit aus. Eine Psychotherapie unterstützt uns, vorhandene Potenziale zu Selbstheilung, Veränderung und Reifung freizulegen. Selbstwirksamkeit, Selbstfürsorge und Selbstregulation bilden eine Allianz, damit Zufriedenheit und Glück wieder ein fester Bestandteil unseres Lebensalltags werden kann.

 

Wir erlauben uns unsere Auffassung von uns selbst und von den Dingen frei zu wählen und die Qualität unseres Lebens auf diese Weise selbst zu bestimmen.

Selbstmitgefühl «

Definition nach Auszügen des u.g. Buches:

Selbstmitgefühl umfasst drei wesentliche Bestandteile. Erstens Selbstfreundlichkeit, zweitens ein Gefühl der Verbundenheit mit anderen in der Erfahrung des Lebens, drittens Achtsamkeit (den gegenwärtigen Augenblick klar wahrnehmen und vorurteilsfrei akzeptieren).

(Quelle: Kristin Neff: „Selbstmitgefühl – Wie wir uns mit unseren Schwächen versöhnen und uns selbst der beste Freund werden“).

 

Was passiert in der Psychotherapie?

Menschen unterscheiden sich erheblich voneinander und damit auch die Themen, die sie bewegen. Um wirkungsvoll und nachhaltig Ihrer persönlichen Individualität gerecht zu werden, pflege ich eine von Vertrauen und Respekt getragene therapeutische Beziehung und setze unterschiedliche Methoden flexibel ein.

 

Ich begleite Sie achtsam und empathisch in Ihrem Entwicklungsprozess.

Methoden + Wirkfaktoren «

Art und Weise, wie man etwas tut, um ein Ziel zu erreichen. Ich nutze Methoden und Auszüge aus: Körperpsychtherapie, Schema-fokussierter Integrativer Psychotherapie, Y-B-T (Yoga-Basierte-Traumatherapie), NLPt, Transaktionsanalyse, systemischer Aufstellungsarbeit, Gestalttherapie, Tiefenpsychologischen Sichtweisen, Mediation (Konfliktlösungsverfahren), Arbeit mit inneren Bildern (Imaginationstechniken), Entspannungsverfahren, Achtsamkeitsübungen.

Die Wirksamkeit einer Psychotherapie beruht in erster Linie auf der Beziehung zwischen Klient und Behandler. Dieser folgt die passende und angemessene Wahl der Methodik.

 

Wie geht es vonstatten?

In einem unverbindlichen Erstgespräch lernen wir uns kennen und ich kläre mit Ihnen Ihr Anliegen. Der Grundstein für eine weitere Zusammenarbeit wird gelegt, wenn eine beidseitig vertrauensvolle Arbeitsbeziehung denkbar ist. Bei einer weiteren Zusammenarbeit folgt eine Anamnese. Daraufhin werden Rahmen, Umfang und Zeitabstände der Gespräche gemeinsam vorläufig festgelegt. Die Sitzungen finden in einem sicheren, ruhigen und geschützten Rahmen und Raum statt und unterliegen der Schweigepflicht.

 

Sie sind und bleiben Expert*in für sich selbst und bestimmen zu jeder Zeit, Richtung und Tempo des Prozesses.

Anamnese «

Die Anamnese ist ein Gespräch, in dem die Vorgeschichte, das momentane Erleben und persönliche Erfahrungen des Klienten besprochen werden. Die Anamnese ist die Voraussetzung für eine Diagnose und den Behandlungsplan.

 

 

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